Hermi Breitenmoser
21. April 2006 – 27. Mai 2006
Hermi Breitenmoser steht ausserhalb des Kunstbetriebes.
Seine Werke und er selber entziehen sich einer kommerziellen Vermarktung, verweigern eine stilistische und inhaltliche Einordnung und sind wenn, dann als Ausdruck eines ursprünglichen und radikalen Geistes zu verstehen.
Mit kräftigem und schnellem Pinselduktus malt Hermi Breitenmoser unprätentiöse Geschichten: Idyllische Toggenburger und Thurgauer Landschaften in pastell-farbenen Rosatönen stehen in einem spannungsvollen Verhältnis zu den Menschen und Gestalten auf den in dunkleren Farben gemalten Bildern. Figuren wie „Pygmalion“ oder die fliegende „Medusa“ entstehen dabei nicht als intellektueller Diskurs sondern aus einer inneren Notwendigkeit und berühren gerade deshalb mit einer direkten und ungeballten Kraft.
Hermi Breitenmoser lebte und arbeitete als Schlosser in Wil. Er war Mitglied der Hofgesellschaft, in der Themen aus Kunst, Musik und Theater diskutiert und gepflegt wurden. Zur Malerei fand er als Autodidakt.
Seine Werke und er selber entziehen sich einer kommerziellen Vermarktung, verweigern eine stilistische und inhaltliche Einordnung und sind wenn, dann als Ausdruck eines ursprünglichen und radikalen Geistes zu verstehen.
Mit kräftigem und schnellem Pinselduktus malt Hermi Breitenmoser unprätentiöse Geschichten: Idyllische Toggenburger und Thurgauer Landschaften in pastell-farbenen Rosatönen stehen in einem spannungsvollen Verhältnis zu den Menschen und Gestalten auf den in dunkleren Farben gemalten Bildern. Figuren wie „Pygmalion“ oder die fliegende „Medusa“ entstehen dabei nicht als intellektueller Diskurs sondern aus einer inneren Notwendigkeit und berühren gerade deshalb mit einer direkten und ungeballten Kraft.
Hermi Breitenmoser lebte und arbeitete als Schlosser in Wil. Er war Mitglied der Hofgesellschaft, in der Themen aus Kunst, Musik und Theater diskutiert und gepflegt wurden. Zur Malerei fand er als Autodidakt.
