THE QUEER ARCHIVE
TRANSLUCENT DESIRES
12. Mai 2022 – 22. Mai 2022
Andras Fux
widmertheodoridis bringt vier Künstler zusammen, die klassische Arbeitsmethoden auf eine ganz eigene, sinnliche Weise anwenden. In ‘Translucent Desires’ wird gekonnt mit Licht und Schatten gespielt, eindrucksvolle Tattoos werden blankem Gay-Cruising, zarten, durchscheinenden Röntgen-Fotografien von Blumen und erotischem, schwarzem Marmor gegenübergestellt. Vier Künstler, je ein Werk.
Andreas Fux dokumentierte in Ost-Berlin fotografisch die LGBTQ-Szene lange vor dem Fall der Mauer. Er gehört jener Prenzlauerberger Künstlerszene an, die mit ihren Arbeiten die letzte Dekade der DDR, die Wende und den Übergang in die BRD festhalten.
Simone Kappeler, oft als Grande Dame der Schweizer Fotografie bezeichnet, ist eine virtuose Künstlerin von Licht und Schatten. In ihren Arbeiten liebt sie es, die Grenzen der analogen Fotografie auszureizen.
Stefan Thiel ist international bekannt für seine grossformatigen Papierschnitte von Stadt- und Körper-Landschaften. Eine Seite seines künstlerischen Schaffens zeigt Männer, die mit Männern Sex haben: Feingezeichnete Silhouetten, die alles aber auch nichts verbergen.
Werner Widmer’s Arbeit zeichnet sich durch eine subtile Mehrdeutigkeit aus in der er visuelle und taktile Elemente integriert. Seine neuesten Arbeiten umfassen eine Serie von fabelhaften Objekten aus griechischem Marmor.
Das Queer Archive Festival
fördert queere Kunst und Kultur und ermöglicht Künstlern aus allen Bereichen, ihre Arbeiten einem breitem Publikum bekannt zu machen. Das Festival unterstützt griechische und internationale, bekannte Künstler als auch junge Talente, deren Arbeiten queere Betrachtungen menschlicher Erfahrung ermöglichen.
KünstlerInnen und KuratorInnen, die an früheren Queer Archive Festivals beteiligt waren: WolfgangTillmans, Kostis Fokas, Marina Doritis, Vasilis Kekatos, Dynno Dada, Eden Levi Am, George Striftaris und viele mehr.
Das Festival wurde von der Plattform “The Queer Archive” entwickelt und wird erneut von der Onassis Cultural Foundation, welche Kultur als Begegnungsort für menschliches Streben und freie Meinungsäusserung betrachtet und deshalb auch Initiativen für die selbstverständlichen Rechte der LGBTQI+ Gemeinschaft unterstützt, finanziert.
Andreas Fux dokumentierte in Ost-Berlin fotografisch die LGBTQ-Szene lange vor dem Fall der Mauer. Er gehört jener Prenzlauerberger Künstlerszene an, die mit ihren Arbeiten die letzte Dekade der DDR, die Wende und den Übergang in die BRD festhalten.
Simone Kappeler, oft als Grande Dame der Schweizer Fotografie bezeichnet, ist eine virtuose Künstlerin von Licht und Schatten. In ihren Arbeiten liebt sie es, die Grenzen der analogen Fotografie auszureizen.
Stefan Thiel ist international bekannt für seine grossformatigen Papierschnitte von Stadt- und Körper-Landschaften. Eine Seite seines künstlerischen Schaffens zeigt Männer, die mit Männern Sex haben: Feingezeichnete Silhouetten, die alles aber auch nichts verbergen.
Werner Widmer’s Arbeit zeichnet sich durch eine subtile Mehrdeutigkeit aus in der er visuelle und taktile Elemente integriert. Seine neuesten Arbeiten umfassen eine Serie von fabelhaften Objekten aus griechischem Marmor.
Das Queer Archive Festival
fördert queere Kunst und Kultur und ermöglicht Künstlern aus allen Bereichen, ihre Arbeiten einem breitem Publikum bekannt zu machen. Das Festival unterstützt griechische und internationale, bekannte Künstler als auch junge Talente, deren Arbeiten queere Betrachtungen menschlicher Erfahrung ermöglichen.
KünstlerInnen und KuratorInnen, die an früheren Queer Archive Festivals beteiligt waren: WolfgangTillmans, Kostis Fokas, Marina Doritis, Vasilis Kekatos, Dynno Dada, Eden Levi Am, George Striftaris und viele mehr.
Das Festival wurde von der Plattform “The Queer Archive” entwickelt und wird erneut von der Onassis Cultural Foundation, welche Kultur als Begegnungsort für menschliches Streben und freie Meinungsäusserung betrachtet und deshalb auch Initiativen für die selbstverständlichen Rechte der LGBTQI+ Gemeinschaft unterstützt, finanziert.
